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Forschungen zur Thidrekssaga:
Band 7 und Band 8 Dr. Wilhelm Bleicher, Dr. Ulrich Steffens und Karl Weinand sind die Autoren des neuen 7. Bandes der Forschungen zur Thidrekssaga: Hunnen und Hunen, Burgunder und die Nibelungen. Kurzbeschreibung: Kaum
ein Volk hat die europäische Geschichte geprägt, wie das der
Hunnen. Kaum ein Volk hat die deutschen Heldensagen geprägt wie
das der Hunen, oder Heunen, wie es auch genannt wird. Aber sowohl in
der Geschichtsschreibung als auch in den Sagen wurden und werden beide
Völker gleichgesetzt – mit einer Ausnahme: die Thidrekssaga. Dies
wurde, und wird noch immer, verkannt. Nicht viel besser steht es mit
Burgundern und Nibelungen. Nicht unwesentlich beigetragen zu den
Verwirrungen in Geschichte und Sage haben Namensdoppelungen, sowie
Namenswechsel und Namenstausch in den Sagen.
Diese vorgenannten Probleme greifen die Autoren dieses Bandes auf, benennen sie und entwirren das Verwirrte aus ihrer Sicht und erarbeiten Lösungsvorschläge hierfür. Sie bearbeiten das breite Spektrum der Hunnen/Hunen und der Burgunder/Nibelungen in Sagen und in der Geschichte, sowie Aspekte zu ihrer Archäologie; sie bereiten tiefgründig die burgundische Frühgeschichte auf, wobei wie der elsässische Raum besonders betrachtet wird, und weisen Nibelungen im Rheinland und anderswo nach. Der vorliegende Band der Forschungen zur Thidrekssaga zeigt, dass es unumgänglich ist, asiatische Hunnen und westfälische Hunen/Heunen zu unterscheiden; ebenso Burgunder und Nibelungen. Weiterhin wird man sich von der Vorstellung eines Burgunderreiches bei Worms am Rhein verabschieden müssen. Bezug: Buchhandel, E-Book Shops, Dietrich-von-Bern-Forum (nur Hardcover) Hardcover: ISBN 978-3-7392-3343-7, 370 Seiten, Preis 16,80 € E-Book: ISBN 978-3-7412-1516-2, Preis: 7,49 € bis Anfang April 2016, danach 7,99 € „Sagen als „Fundorte“ Autoren: M. Alberts, D. Bauer, H. Böseke, A. Esser, H. H. Hochkeppel, K. Mebold, G. Meier, F. Muller, H. Ritter-Schaumburg, R. Schmoeckel, K. Weinand, H. Wittig. Kurzbeschreibung: Die
Herstellung von Eisen hat wohl am nachhaltigsten die kulturelle und
soziale Entwicklung der Menschheit gefördert. Über die
Frühzeit davor glaubt man nichts zu wissen, weil damals niemand
schreiben konnte. Und doch kann man viel darüber lesen, in den
sog. „Nordischen Sagen“, vor allem der berühmten „Edda“. Darin
steckt viel Technisches, wenn man die Texte „mit der Montanbrille“
liest. Bisher haben die Philologen das nie gemerkt.
Das Dietrich-von-Bern-Forum. Verein für Heldensage und Geschichte e.V. legt hiermit einen Sammelband vor, fast alles Wiederabdrucke von Aufsätzen in seiner Vierteljahresschrift DER BERNER, die diese bisher ungehobenen „Schätze des Wissens“ aus den alten Sagen ans Licht gehoben haben und neu deuten. Doch auch über die Menschen, die in der Frühzeit als Schmiede arbeiteten, und über die Orte, wo das Schmieden stattfand, gab es bereits einzelne Aufsätze. In ihrer jetzt gezielten Zusammenschau bieten sie nun für Menschen, die an der Geschichte der Technik interessiert sind, Gelegenheit für zahlreiche „Aha-Erlebnisse“. Man muss dafür nicht einmal selbst in den alten Sagen forschen, sondern bekommt als Laie alles sorgfältig und wissenschaftlich exakt erklärt. Bonn, 2016, 284 Seiten, BoD, Broschiert (DIN A 5) ISBN 978-3-7412-5335-5 Bezug: Buchhandel 16,80 €, Dietrich-von-Bern-Forum 16,80 €, inkl. Versand, öffentliche Bibliotheken Weitere Einzelheiten zu unseren Forschungsbänden unter
Veröffentlichungen unseres Vereins als Buchreihe. Das Sonderheft
BERNER 84
Zum 20-jährigen
Bestehen des Dietrich-von-Bern-Forum
und zu Ehren von Dr. Heinz Ritter-Schaumburg
näheres siehe BERNER Sonderheft 84. ▲ Seitenindex |
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